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BAU 2015 IN MÜNCHEN


STRÖHER präsentiert 3-D-Riemchen, 49-cm-Riegel und Architekturbrand-Kompetenz – Für Fassaden mit nachhaltiger Betonung. Und Terrassenplatten im innovativen Digitalextrudierlook.

Innen Hightech – außen Greentech: Gelungene Gegenwartsarchitektur erfordert heute mehr als nur eine besonders geradlinige Gestaltung. Innen setzt zeitgemäße Architektur auf intelligente Gebäudetechnik. Außen auf eine durch natürliche Materialien atmende „State of the Art“-Gebäudehaut. Fassadenlösungen mit Klinkerriemchen aus Hightech-sintergebranntem Ton in Kombination mit modernsten Wärmedämmverbundsystemen entsprechen nicht nur höchstem Greentech. Sie setzen heute auch in puncto Gestaltung und in puncto Kostenoptimierung ein echtes Statement. Der Dillenburger Extrudierspezialist für Outdoorkeramik und Fassadenbekleidung präsentiert auf der BAU 2015 innovative Formate und unglasierte Oberflächenbrände, die den Geschmack vieler Architekten treffen, indem sie individuelle Gestaltung und funktionale Anwendung vereinen. Denn bis 2050 sollen in Deutschland alle Gebäude nahezu klimaneutral werden. Gerade auch bei Fassadensanierungen lässt sich der Energiebedarf eines Gebäudes mit Greentech-Riemchen auf cleveren Wärmedämmverbundsystemen um bis zu 80 Prozent reduzieren. Das stimmt optimistisch, denn laut Studien entfallen derzeit immerhin 40 Prozent des deutschen und ca. ein Drittel des weltweiten CO2-Ausstoßes auf Gebäude.

 

FORTSCHRITTLICHE FASSADEN SIND: ENERGETISCH EFFEKTIV UND MIT NATÜRLICH SCHICKER SCHALE

 

STRÖHER-Chef Gerhard Albert (55): „Unser Ziel ist es, den Zeitgeist der Nachhaltigkeit mit dem Anspruch der Individualität zeitgemäßer Architektur auf einem traditionell nachhaltigen Baustoff zu fixieren. Unsere neuen Riemchenserien werden in modernsten Hightech-Öfen bei1200° C sintergebrannt. Daher sind sie nicht nur sehr archaisch und ursprünglich in der Anmutung. Sondern auch ohne Hydrophobieren oder Imprägnieren – also umweltschonend – absolut wetter- und witterungsbeständig. Etliche der von uns belieferten Großprojekte wurden in letzter Zeit als ‚Green Building‘ zertifiziert. Und mit unseren speziell auf den Farbwunsch des Architekten abgestimmten Architekturbränden oder Handsortierungen wurden Fassadenpreise gewonnen. Denn Riemchenfassaden treten gerade aus ihrer nordischen Nische und erleben international eine Renaissance. Renommierte Architekten schätzen sie für ihre auf modernsten WDVS ganz einfach zu installierenden und nachhaltigen Fassaden-Statements inzwischen weltweit.“

 

Auf der BAU 2015 findet man den Outdoor-Keramikhersteller in der Fassaden- und nicht wie gewohnt in der Fliesenhalle. Denn die BAU hat sich vor allem in puncto Fassade international als eine Plattform für Architekten entwickelt. In Sachen Bodenkeramik ließ STRÖHER bereits im September inmitten der internationalen Fliesenindustrie auf der Cersaie in Bologna die Muskeln spielen. Und doch haben auch in München die präsentierten großformatigen extrudierten Terrassenplatten inmitten von Naturstein- und Holzbelägen mit ihren unschlagbaren Eigenschaften überzeugt. Stranggezogene Grobkeramik ist mit ihrem besonderen Poren- und Kapillargefüge absolut pflegeleicht, frost-, fleck- und moosresistent und dadurch bestens für alle Anforderungen im Outdoor-Einsatz geeignet.

 

GEOMETRIEN KÖNNEN NICHT GEPRESST ODER AUS VOLLSTEINEN GESCHNITTEN WERDEN. AUSSERGEWÖHNLICHE LÄNGEN KANN NICHT JEDER.

 

Auch für die Entwicklung der neu präsentierten Fassaden-Highlights war das Produktionsverfahren entscheidend. 3-D-Geometrien wie z. B. das Flaschenhalsriemchen können nicht einfach trocken gepresst werden. Sonderlängen wie z.B. das 49-cm-Riegelformat müssen bei Ströher nicht mühevoll aus Vollsteinen geschnitten werden. Denn aus einem feuchten, plastischen Tonstrang geformt eröffnen sich im Extrudierverfahren ganz andere Möglichkeiten. Derzeit wird noch entwickelt; in nächster Zeit werden dann die Produktionsvorteile in Format und Form ausgespielt. Wie auch die Wahlmöglichkeit, je nach Projektanforderungen des Architekten in den Rollen- oder Tunnelöfen am Dillenburger Unternehmensstandort glasierte oder unglasiert als Naturfarbe gebrannte Riemchen als Architektursonderbrand zu fertigen. Das liefert für Architekten ein Differenzierungsmerkmal in puncto Gestaltung – einen echten Mehrwert. Gerade auch für glasierte Fassadenprodukte greift der Keramikhersteller auf sein umfangreiches Glasur-Knowhow aus 131 Jahren Keramikerfahrung für den Boden und die Wand zurück. STRÖHER-Geschäftsführer Vertrieb Inland Patrick Schneider: „Wir haben mit dem Patina-Riemchen ‚Zeitlos‘, dem Riegelformat-Trendsetter ‚Glanzstücke‘ und den ‚Steinlingen‘ in moderner Handformoptik in den letzten Monaten tolle Erfolge erzielt. Das Gleiche erwarten wir von der brandneuen Serie ‚Handstrich‘, die das STRÖHER- Riemchensortiment in puncto Wasserstrichoptik ergänzt. Auch für den Boden präsentieren wir auf der BAU Neues: ‚Epos‘, die STRÖHER-Terrassenplatte im innovativen Digitalextrudierlook. Und von der neuen STRÖHER-Tochtermarke ‚Gepadi Garden‘ vier Gartenplatten passend zum ‚Gepadi home+style‘-Sortiment.“


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